SKIA Projektupdate – Quartalstreffen in Dresden

Zwei intensive Tage liegen hinter uns. Dominik Morár und Maximilian Werling vom Ferdinand-Steinbeis-Institut Heilbronn waren zu Gast in Dresden. Der Weg ist immer ziemlich weit, aber lohnt sich jedes Mal aufs Neue für unsere Zusammenarbeit. Das Ziel ist noch immer klar: die Unterstützung von KMU bei der Einführung sicherer vernetzter KI-Assistenzsysteme.

🏅 Dafür haben wir im letzten Quartal wichtige Fortschritte gemacht:
▪ Entwicklung Workshopkonzept zur Potential- und Risikoanalyse bei KMU
▪ Partner zur Durchführung der Workshops gefunden
▪ Wissensbasis aus Literaturquellen, Normen und Richtlinien veröffentlicht
▪ erste Publikation aus dem Projekt heraus eingereicht
▪ Weiterentwicklung des LOTTA-Demonstrators für SKIA (siehe Fotos)

𝗧𝗮𝗴 𝟭 – 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹, 𝗗𝗶𝘀𝗸𝘂𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻en 𝘂𝗻𝗱 𝗹𝗮𝘂𝗲𝗿𝗲 𝗦𝗼𝗺𝗺𝗲𝗿𝗮𝗯𝗲𝗻𝗱 𝗶𝗻 𝗗𝗿𝗲𝘀𝗱𝗲𝗻
Wir starteten am Mittwoch Nachmittag mit einem Workshop auf Mitarbeitendenebene. Carolin Böhme und Dorothea Schneider haben noch einmal das Workshopkonzept getestet und Feedback aus der Runde eingeholt. Bevor wir im Juli mit der Durchführung der Workshops mit Unternehmen starten, durften Max und Dominik Produktionsleiter und IT-ler spielen und hatten einen fiktiven Anwendungsfall mitgebracht. Zum Ausklang trafen wir uns in der Dresdner Altstadt zum Abendessen. Das Wetter war toll und Dresden zeigte sich für die Heilbronner von der besten Seite.

𝗧𝗮𝗴 𝟮 – 𝗣𝗿𝗼𝗳𝗲𝘀𝘀𝗼𝗿𝗲𝗻𝗿𝘂𝗻𝗱𝗲, 𝗠𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗺𝘂𝘀𝗶𝗸
Am Donnerstagvormittag starteten wir um 9 Uhr mit der Quartalsvorstellung unserer Fortschritte für die Professoren und Projektleiter. Mit Stolz konnten wir von den letzten drei Monaten berichten. Wir waren auf verschiedenen Veranstaltungen, um unser Projekt vorzustellen und KMU unsere Unterstützung anzubieten. Wir haben wissenschaftlich gearbeitet und unsere Ergebnisse publiziert. Wir haben ein fundiertes Workshopkonzept erarbeitet und einen SKIA-Demonstrator entwickelt. Zuletzt haben wir noch viele Ideen entwickelt, wie das Projekt über die Förderlaufzeit hinaus weitergeführt werden kann. Toller Zwischenstand, der Vorfreude auf die kommenden Monate macht, denn es gibt noch immer viel zu tun.

🙏🏼 Wir danken der Dieter Schwarz Stiftung für die Förderung des Projekts SKIA bis März 2025.

Für die Entwicklung des Demonstators LOTTA gilt unserem Kollege Lucas Drowatzky von der Professur für Werkzeugmaschinenentwicklung und adaptive Steuerungen (LWM), TU Dresden für die unzähligen Arbeitsstunden ein besonderer Dank!